Fachbüro Landschaftsökologie
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![]() zum Fachbereich 'Fernerkundung': ... Projektbearbeitungen in diesem Fachbereich werden nur mehr im sozial-ökologischen Wirkungsfeld durchgeführt! |
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Unternehmen –
Kurzcharakteristik Das 'FLi - Fachbüro Landschaftsökologie interdisziplinär' umfasst Dienstleistungen zur Umsetzung eigenentwickelter, wirtschaftlicher Rahmeninstrumente im sozial-ökologischen Gesellschaftsbereich der kommunalen und regionalen Ebene, vernetzt mit Regionen anderer Staaten. Dies bedeutet Vorbereitung, Implementierung und mitunter eine weitere Betreuung der BetreiberInnen und Involvierten der angebotenen Instrumente. Sozial – ökologisch – wirtschaftlich – solidarisch: Vielfältige Änderungen im Wirtschaftsgeschehen und im Verhalten erfordern begleitende Schulungen und Umweltberatungen im Umgang mit den neuen Instrumenten in öffentlichen Einrichtungen, bei den Wirtschaftstreibenden und auch schlicht bei KonsumentInnen. Zudem sind Begleitmaßnahmen abzustecken, sodass ein breites Spektrum interdisziplinär zusammenwirkender Fachbereiche heranzuziehen ist. Messmethoden – ein biometrischer Maßstab: ‚You can’t manage what you can’t measure’ (R.S. Kaplan) – Insbesondere bei der Naturnutzung werden Bemessungsmethoden eingesetzt, die erstmals eine verlässliche Bilanz über all unsere wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebensbereiche gestatten. Fernerkundung im Dienste einer Langzeitökonomie: Aus über 10-jährigen Erfahrungen auf dem Gebiet der Fernerkundung werden spezielle Auswerteverfahren zur Umweltdatenerfassung eingesetzt, um damit die Nachhaltigkeit von Landnutzungsstrukturen, die bioproduktive Tragfähigkeit des Untersuchungsgebietes und Veränderungsdokumentationen, aus kontinuierlichen Vorgängen oder durch Schadereignisse, zu erfassen. Die Erde als unser schutzwürdiges Raumschiff wird damit unter der Obhut nachhaltiger Grenzen ihrer Bewirtschaftung gestellt und den Menschen langfristig ein globalsolidarischer fairer Zugang zu ihren Naturressourcen ermöglicht. Kooperationen: Die Zusammenarbeit mit einem Pool an raumplanungs- und rechtskundlichen sowie technisch ausführenden Planungs- und Ingenieurbüros sichert die operative Weiterentwicklung der Umsetzung. Weiters sind Umweltdienstleister, die speziell an einer sozial-ökologischen Zusammenschau interessiert sind, Kooperationspartner. Ansprechpartner und Nutzen: Das Dienstleistungsangebot richtet sich aus Gründen sofortiger schrittweiser Umsetzung an die Verwaltungsorgane und allen ihren BürgerInnen der Gemeinden und Regionen (Gemeindezusammenschlüssen). Soweit Förderungen betreffend, werden auch Landes- und Staatsorgane angesprochen. Nach erfolgreichen Vorzeigeprojekten sind auch die Verwaltungen höherer Ebene Ansprechziel. Es richtet sich im Detailangebot an Bildungseinrichtungen, an Unternehmen und BürgerInnen zur Bewusstseinsbildung sowie an ProduzentInnen (Unternehmen) und KonsumtInnen für ihre Planungstätigkeiten. Der Nutzen steht vor allem im staatsgemeinschaftlichen Interesse der Erhaltung einer für uns Menschen vielfältigen Natur, einer zukünftigen Sicherstellung einer 'gesunden ' Ernährung (frei von Schadstoffen, Bodenschutz) und nicht zuletzt geht es um die Lösung von Verteilungsfragen von lebenswichtigen Naturressourcen zur Erhaltung des Friedens für uns und im Wohle späterer Generationen. Unternehmen – Kurzcharakteristik
Produkte und Dienstleistungen, .. ProNaWi - eine Vision nimmt Fahrt auf ProNaWi startete Anfang Okt. 2019 (https://pronawi.at - ![]() Hans Peter Aubauer benannte die Produktkennzeichnung aller Waren und Dienstleistungen als ersten Schritt, um sein Konzept des personenbezogenen Ressourcenanteilhandels umsetzen zu können. Dies war nachdem er seine Grundlagen dazu 2006 in Ecological Economics veröffentlichte und ich sein Umsetzungskonszept zu studieren begann. Sein Ausgangspunkt zur Suche nach einer praktischen Lösung, die monetäre und soziale Schieflage und die Naturausbeutung in unserer Konsumwirtschaft in einem Guss Schritt für Schritt zu beseitigen, begann bereits in den 80er-Jahren, als sich abzeichnete, dass eine Ökosteuer(reform) sowohl politisch als auch fachlich scheitern musste. Dass es ab 2006 nochmals mehr als 10 Jahre dauern wird, diesen ersten Schritt anzugehen, war nicht zu erwarten gewesen, hätte ihn aber sicher dennoch gefreut. Er verstarb unerwartet 2014. Der vorliegende Start war zwar nicht der geradlinigste Weg - es wird an sich 'das Pferd' von hinten aufgezäumt, da weitgehend am Ende der Wertschöpfungskette gekennzeichnet wird. Zum gegebenen Projektzeitpunkt sowie im wirtschaftlichen und gesellschaftpolitischen Kontext, war eine wohldurchdachte Produktkennzeichnung zu Beginn der Produktions- und Lieferkette - gleich nach der Naturentnahme der Güter beim Markteintritt, zwar durchführbar aber seitens einer nachfolgenden Umsetzung nicht realistisch genug. Eine Mischung aus allen Möglichkeiten, die überall in der Produktions- und Lieferkette ansetzen kann, war somit reizvoll und zusätzlich innovativ. Der Fokus wurde somit zunächst auf ein spezielles Bewertungs-Tool (Maschinenlern-Tool) gelegt. Es gilt die schwierige Aufgabe zu bewältigen, aus spärlichen Artikelstammdaten und statistischen Faktorendaten der Umweltdatenbanken eine Grobbemessung der Produkte mit einem Indikatorwert durchzuführen. Trotz dieser Leistung würde sich damit ihr Anwendungspotential von so manchen Konkurrenz-Entwicklungen noch nicht wesentlich abheben. Das Alleinstellungsmerkmal wird erst durch einen relativ einfachen aber schlauen in die Gesamtbewertung integrierten Prozess erreicht werden. Dieser ersetzt die statistische ML-Bewertung oder sonstige grobe Erstbewertung schrittweise durch eine ökologische Buchhaltung mit Realdaten. Wir gelangen damit Schritt für Schritt dorthin, wo wir wären, wenn mit einer Produktkennzeichnung zu Beginn der Produktions- und Lieferkette begonnen worden wäre. Diese Fähigkeit des Tools kann staatlich und auch regional/kommunal eingesetzt und mit zusätzlichen Einrichtungen (Ressourcen-Ökokonten, Gutscheinsysteme, Ressourcenbörse/staatlich, Zweitwährung/regional …) zu Instrumente ausgestaltet werden. .. damit GO ProNaWi GO ... ProNaWi ist somit erst der Anfang! Welche Varianten werden erwünscht ... Die 'Hausaufgabe' der Erstkennzeichnung von Produkten ist erst die 'Eintrittskarte' für verschiedene Anwendungsbereiche in der Wirtschaft und Gesellschaft. Diese Palette reicht von der Bewusstseinsbildung, über konkrete Verbesserungsmaßnahmen von Umweltbelastungen bis hin zu deren Berichten in den Betrieben und schließlich bis hin zur planerisch erreichbaren sozial-ökologischen Nachhaltigkeitszielen. Letztere betreffen die gesamte Gesellschaft der Produktion, des Konsums in Arbeit und Freizeit. Es ist jene Vision, die als positive Utopie die persönliche Freiheit mit gesellschaftlichen Grenzen versieht, um diese Freiheit nicht ökologisch zu gefährden. Umgesetzt wird diese Vision regional letztlich durch ein erstaunlich einfaches bodenständiges Instrument: Zeitgeld, persönliche Geldschöpfung und Erdanteil. Vielleicht mag es kopflastig sein, wenn dieses Instrument als eine Verknüpfung von drei speziell konstruierten Grundbausteinen aufgefasst wird, bestehend aus einer rechtlichen Sphäre (verteilen, Gleichheit, Geld), einer geistigen Sphäre (denken, Freiheit, persönliche Geldschöpfung) und einer wirtschaftlichen Sphäre (Handeln mit Naturgüter, Brüderlichkeit, Erdanteil). Die Parallelität zur Anthroposophie von Rudolf Steiner wurde erst im Zuge der Zusammenstellung der Grundbausteine bemerkt. Wie erwähnt, die Umsetzung und Handhabung ist jedoch einfacher als zunächst gedacht und würde das bestehende System sogar vereinfachen. Abgesehen von größeren bzw. großräumigeren Verbindlichkeiten des Warenaustausches und von Sicherheiten, ist das Konzept regional/örtlich unabhängig organisierbar und weltweit einsetzbar. Das Konzept wird FairNaWi (Fair und Naturangepasst Wirtschaften) benannt und kann als tiefgreifende transformatorische Kraft gelten. Dennoch ist dessen ökologischer Grundbaustein als Instrument inklusiv einer Übergangslösung des Steuerumbaus, wie es Hans Peter Aubauer vorgeschlagen hatte, auch auf staatlicher Ebene im bestehenden Wirtschaftssystem ein- und umsetzbar. Die Anbotspalette umfasst als Auftragsforschung oder als Auftragsprojekt somit zwei staatliche und ein regionales Themenfeld/er, die auch nebeneinander eingesetzt werden können. Unsere Entwicklung eines Tools zur Nachhaltigkeitsbewertung anhand von Produkten (letztlich aber auch anhand von Dienstleistungen) lassen den Einsatz neuer Lenkungsinstrumente auf der Personenebene zu, wie sie schon im Projekt MoZert, finanziert über den Klima-und Energiefonds, 2012 detailliert untersucht wurden. Die Anwendung beläuft sich anhand unseres Tools indikatoroffen. Zusätzlich können zahlreiche andere Merkmale und Informationen über die Herstellung und Behandlung des Produkts entlang ihrer Wertschöpfungskette bis hin zum gerade befindlichen Standort des Produkts für dessen Konsument*innen transportiert/bereit gestellt werden. auf staatlicher Ebene: (ProNaWi) Themenfeld 1: Ausstieg aus fossilen Energieträgern/Verbrennung, auf staatlicher Ebene - CO2eq personenbezogenes Emissionsreduktions-Schema nach Plan Am 22.4.2021 wurde in den ORF-Nachrichten verkündet, dass die EU eine CO2-Emmissionsreduktion von 45% nun auf 55% bis 2030 festgelegt hat (NGOs wollten allerdings eine von minus 65%, um den Pfad bis 2050 auf nahe Null bzw. bis zur CO2-Neutralität einhalten zu können). Medien sind dazu bereits wieder skeptisch. Demnach müssen wir nun m.E. progressiver werden und entsprechende Projektvorschläge, die zeitnah umzusetzen sind, als bedeutende Unterstützung dazu vorschlagen und den Ministerien anbieten. Zusammen mit weiteren Expert*innen, die mit solchen Instrumenten bereits Erfahrung haben, soll an diese Aufgabe herangegangen werden. Technische/methodische Hinweise: Die Methode kann eine entlang der Produktkette vereinfachte, dem Emissionshandel angepasste Bewertung fossiler Energieträger oder auch eine komplexere Bewertung, wie sie mit dem ML-Tool implementiert ist, nutzen. Es können zwei Anwendungsmethoden Verwendung finden. Die einfachere Methode unterstützt das von der Regierung bislang angebahnte Instrument, das im Nationalen Emissionszertifikatehandelsgesetz (NEHG) 2022 dargelegt ist. Der darin angebahnte ‚Upstream-Handel‘ sieht die Vergabe bzw. den Ankauf von Zertifikaten nur durch die teilnehmenden Unternehmen vor. Diese werden ihre dadurch entstehenden Kosten in ihre hergestellten oder weiterverkauften Produkte einpreisen. Damit dies möglichst gemäß dem CO2e-Anteil der Produkte geschieht, braucht es eine CO2e-Kennzeichnung dieser Produkte. Darin kann nun ProNaWi ihre Dienste anbieten. Für die Abfederung und zugleich sozialen Ausgleich zwischen Arm und Reich der Konsumierenden sorgt dann die möglichst vollständige und gleichverteilte Rückverteilung der staatlichen Geldeinnahmen aus dem Zertifikathandel an jede Person. Durch die CO2e-bezogene Einpreisung sollten demnach für die KonsumentInnen CO2e-arme Produkte, deren CO2e-Wert nach einem Buchhaltungssystem bis an die EndkonsumentInnen weitergereicht wird, tendenziell billiger sein. Da Reiche tendenziell weit mehr konsumieren, werden die Einnahmen überwiegend von den Reichen kommen, die dann an die Armen rückverteilt werden. Themenfeld 2: Ernährungssicherung/Erhalt bioproduktiver wertvoller Flächen, auf staatlicher Ebene BCF/EF personenbezogenes-Schema zur Anpassung der Naturressourcennutzung auf nachhaltigem Niveau nach Plan Dieses Themenfeld kann auch als Alternative zum Emissionsreduktions-Schema, gemäß der visionäreren Methode, verwendet werden. Es funktioniert analog diesem, benutzt jedoch Flächennutzungsindikatoren. Es geht um die schrittweise Anpassung (Erhöhung für bereits darunter liegende Länder/Regionen oder Absenkung für andere) des ökologischen Fußabdrucks auf ein nachhaltiges Niveau, um den Schutz bioproduktiver Flächen zur Ernährungssicherheit und nicht zuletzt auch um “Zugang zu Land“ als eine moderne Form einer Landreform zu gewährleisten, die einen Grundversorgungscharakter für alle in sich trägt. Technische/methodische Hinweise: Wir hatten drei dieser Flächennutzungs-Indikatoren in unser Konzept zunächst bei der Grundlagenerarbeitung von ProNaWi aufgenommen (Ecological Footprint - EF, Biomass Carbon Footprint - BCF, Sustainable Process Index - SPI). Auf Basis der Datenlage wäre der BCF am unproblematischsten (in ecoinvent sind bis auf direkte Flächenbelege von Gebäuden die Daten vorhanden – die C-Berechnungen werden dort erfreulicher Weise ident berechnet, wie in der BCF-Studie - Orthaber, H.J., 2018; potentielle Flächendaten/Fruchtbarkeit auf Katasterebene müssen fernerkundlich erhoben oder organisiert werden). Ein Konnex zum bekannten EF ist jedoch dienlich (pädagogisch bereits sehr bekannt und Träger eines globalen Netzwerks) und demnach eine Umrechnung oder Anpassung an dessen Bewertungsschema angebracht. Ob und wie eine Verwendung vom SPI auf Basis der Datenlage und einer sinnvollen Verknüpfung möglich ist, muss mit deren Entwicklern diskutiert werden. auf regionaler Ebene: (FairNaWi - Beschreibung der dz. Funktionen als Verein, s. Kooperationen und Netzwerke) Themenfeld 3: Ernährungssicherung/Erhalt bioproduktiver wertvoller Flächen, auf regionaler Ebene BCF/EF personenbezogenes-Schema zur Anpassung der Naturressourcennutzung auf nachhaltigem Niveau nach Plan Im Prinzip könnte auch das Emissionsreduktions-Schema regional angewendet werden, wenn der Staat sich dazu nicht bereitfindet. Da die Ernährung näher der unmittelbaren mentalen Empfindung des Menschen liegt und auch besser regional/vor Ort zu vermitteln ist, als das abstrakte, längerfristige und größerräumige Klimathema, wird hier nur die Variante mit der bioproduktiven Flächennutzung erwähnt. Es geht aber um die gleiche Funktionalität wie auf staatlicher Ebene (Themenfeld 2). Die Umsetzung auf Regionalebene erfordert jedoch eine weitreichendere Transformation unserer Wirtschaft einerseits, führt aber andererseits genau an den Punkt unserer gesellschaftspolitischen und ökologischen Krisenproblematik heran, die allgemein zwar gerne gelöst werden will, dies aber weitläufig nicht vorstellbar ist. Bei gutem Willen ist die Umsetzung aber weniger utopisch als gedacht und passt sogar in unser Wirtschaftsdenken und in unsere Gesetzgebung und Finanzwirtschaftsstruktur (Besteuerung, Finanzmarktaufsicht). Die Umsetzung ist an sich demnach kein großer Mehraufwand. Alle finanztechnischen Einrichtungen können verwendet werden und es bräuchte dazu ‚nur‘ den politischen Willen und deren Unterstützung. Die Idee wurde von der Initiative FairNaWi.org (Verein) in vorliegender Form seit 2014 entwickel (FairNavi.org könnte zukünftig international agieren). Die drei Bausteine stammten aus verschiedenen Ideengebern. Für deren Kombination hatte FairNaWi gesorgt. Die Idee setzt nur den groben Rahmen. Qualitativ ausgefüllt, muss sie durch vielerlei unserer bereits vorliegenden Entwicklungen werden und teils auch neu angepasst werden. Kurz gesagt werden drei Grundbausteine eingesetzt a) eine Zweitwährung, die als Zeitbuchhaltung herangezogen wird (also gar keine Währung in diesem Sinn ist) und in unserer Wirtschaft fast überall schon lange als Aufwandsbemessungsbasis eingesetzt wird, b) ein diesbezüglich persönliches (Geld)Schöpfungsrecht als quasi 'monetäre' Grundversorgung und dann c) unser Tool mit der Kennzeichnung und dem personenbezogenen Schema zur Bonus-Malus-Steuerung über den Produktkonsum. Das Gesamtsystem könnte zunächst auch als Notfallsystem bei einem Wirtschaftszusammenbruch dienen. Die Anwendbarkeit ist global möglich. Auftritte und Angebote zur Mitarbeit seitens FairNaWi erfolgen kontinuierlich, zB bei der DorfUni (Wortmeldungen und Postings zur Veranstaltung von Bad Radkersburg im Dez.2020, Videomitschnitt ab 1h21Min, H. Orthaber - s. DorfUni-Zusammen.Wirken der Region, ein Hinweis zum Projekt ProNaWi wurde gepostet) und beim Forum Seitenstetten am 12.4.2021 (https://www.forum-seitenstetten.net/, Dialog zwischen H. Orthaber - FairNaWi, Jochum-Müller - Zeitpolster und Irmgard Stadler - Soziale Dreigliederung-Spiel). Daneben wird das Thema bei der immer noch bestehenden Initiative Zivilgesellschaft (https://initiative-zivilgesellschaft.at/ - die Wurzeln wurden darin mit dem Zukunftsforum Systemwandel zfs 2007 gelegt) und bei verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen verbreitet. Technische/methodische Hinweise: Es werden zunächst als Vorprojekte nur ‚Workshops‘ und Erlebniswerkstätten in Gemeinden geplant, um spielerisch die Funktion und Wirkungsweise spürbar zu machen. Technische Hilfsmittel müssen dazu erneut zusammengestellt werden (Einsatz von Produktbewertungs-Tools, APs). Projektreferenzen, Vorträge und Veröffentlichungen Arbeitsperiode zur Umweltberatung/Ressourcenwirtschaft regional/staatlich – ab 2004 Die Unternehmens-Neuausrichtung der Umstellungsjahre 2005-2011 waren geprägt durch zahlreiche NGO-Öffentlichkeitsarbeiten / Arbeitskreise / Konzepterarbeitung zur Ressourcenwirtschaft u. Veröffentlichungen. Die Phase der Projektakquisition begann 2012. Ein Einbau der Fernerkundung in diese ressourcenwirtschaftliche Konzeption wird ab diesen Zeitpunkt wieder ins Auge gefasst. –
Arbeitsperiode zur Fernerkundung – 1992 bis 2004 Im Rahmen der Beschäftigung im ehemaligen Fachbereich der Satellitendatenauswertung bis 2005 und im Technischen Büro Greenteam Consult, Leoben: s. HIER |
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Kooperationen
und Netzwerke Die Zusammenarbeit mit einem Pool an raumplanungs- und rechtskundlichen und technisch ausführenden Planungs- und Ingenieurbüros, mit universitären, fachschulischen und privaten Forschungseinrichtungen sowie mit Initiativen, bringt die operative Weiterentwicklung der Umsetzung voran. Sie sind entweder Partner einer Projektkooperative oder waren bei Teilprojektierungen involviert oder sind Teil eines an der sozial-ökologischen Zusammenschau integrierten Netzwerks. |
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FairNaWi -
Fair und Naturangepasst Wirtschaften (Verein) Schwerpunkte: Erdanteil, Zeitgeld und persönliche Geldschöpfung, das sind neue Ideen. Was kann getan werden, damit diese neuen Ideen im Erleben der Menschen ankommen? Denn nur dann, wenn sie ankommen, können diese Ideen auch aufgegriffen und umgesetzt werden. In diesem Sinn, wird die Vision in Erlebniswerkstätten international vertraut gemacht und kann infolge ihre kompatiblen Elemente zum gegenwärtigen System auch kontinuierlich in dieses hineingeschoben werden. Websites: https://fairnawi.org, Startprojekt (Start-Setting): https://wirtschaftsgemeinschaft.fairnawi.org/ Entwicklung: 2014 hervorgegangen aus der Arbeitsgruppe zfs (Zukunftsforum Systemwandel, einem Projekt in der Inititiative Zivilgesellschaft), um das Konzept der Ressourcenwirtschaft (mit der ökologischen Preisregelung) von der staatlichen auf eine regionale Ebene zu transformieren, wurde in Verbindung mit dem Konzept der SonnenZeit 'Fair und Naturangepasst Wirtschaften' geformt. Das Acronym FairNaWi wurde 2015 im Zuge einer EU-Projekt-Einreichung bei Horizon 2020 kreiert. 2017 vorübergehend als soziokratische Organisation, wurde 2018 infolge Kontakte zu Nahversorgern und Zuliefertätigkeiten der Verein FairNaWi gegründet. Letztlich wurde daraus 2022 das an sich anschlussfähige Startprojekt FairNaWi-Wirtschaftsgemeinschaft - ein Bindeglied zur Vision - mit flexiblerem Zugang. Wenn auch der Kick zur Vison fehlt, ist dieses Startprojekt dennoch stimmig u. wird als Variante bleiben. |
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© SERI - Sustainable
Europe Research Institute GmbH Schwerpunkte: Das Sustainable Europe Research Institute (SERI) ist ein europaweiter Think-Tank, der die Möglichkeiten einer nachhaltigen Entwicklung für europäische Gesellschaften erforscht. Aus finanziellen Gründen musste das Unternehmen in Wien seine Pforten 2020, nach rd 20-jähriger erfolgreicher Tätigkeit, leider schließen. Projektangebote und Dienstleistungen werden auf der Homepage jedoch weiterhin in Verbindung mit einem Partnerunternehmen SERI Germany e.V., Deutschland/Köln (https://www.seri.de/), gelegt. SERI war ebenfalls Projektkooperationspartner bei FairNaWi: https://www.seri.at/fairnawi/ |
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SonnenZeit -
Wirtschaft für ein gutes Leben Schwerpunkte: Die Initiative "SonnenZeit - Wirtschaft für ein gutes Leben" kombiniert eine regionale Produzenten- Verbraucher-Gemeinschaft mit einer Regionalwährung und einem ausgabenbezogenen Grundeinkommen. Die Initiative wurde von Gerhard Zwingler gegründet, befindet sich derzeit jedoch in einer Selbstreflexionsphase für einen Relaunch. Kooperationspartner von FairNaWi |
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Initiative ERDpapiere
(Projektkooperative-Partnerinitiative) Schwerpunkte: Organisation für nachhaltiges Wirtschaften, Wien. Die Initiative ruht derzeit und deren Homepage wurde bis auf weiteres vom Netz genommen. e-mail: Maga Gudrun Zecha <office@erdpapiere.org> Projektkooperative mit FairNaWi: http://www.erdpapiere.org/.../vision-konzept/projekt-fairnawi/ |
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akaryon GmbH Schwerpunkte: akaryon ist spezialisiert auf Internetlösungen im Nachhaltigkeitsbereich und bei der Unterstützung von Förderanträgen. e-mail: Maga Petra Bußwald <busswald@akaryon.com> |
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Initiative
Zivilgesellschaft Schwerpunkte: Die Initiative Zivilgesellschaft ist eine Allianz nach vorne blickender zivilgesellschaftlicher Kräfte. In ihr schließen sich österreichweit Organisationen, Projekte und Akteure der Zivilgesellschaft zusammen, die einen gesamtgesellschaftlichen Wandel für notwendig halten. zfs ist Netzwerk-Mitglied: http://initiative-zivilgesellschaft.at/die-mitglieder/ |
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Plattform
Footprint Schwerpunkte: Die Plattform Footprint ist eine Allianz von Umwelt- und Entwicklungspolitischen Organisationen, die den "Ökologischen Fußabdruck" als wesentliche Maßzahl für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft verankern will. e-mail: office(at)footprint.at, die Plattform wurde 2020 von Michael Schwingshackl als Vereinsobmann übernommen. zfs ist Netzwerk-Mitglied, Mitarbeiter sind ausgebildet zum Footprint-Multiplikator |
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Netzwerk
footprinting Schwerpunkte: Im Netzwerk Footprinting treffen sich ExpertInnen um Wissen und Erfahrungen rund um das Thema footprint-Analysen auszutauschen. zfs ist Netzwerk-Mitglied: http://www.netzwerkfootprinting.at/zsf-zukunftsforum-systemwandel/ |
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Weitere Partner bei Projekte und Projektierungen: |
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Eingang - Unternehmen, |
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